Die Idee zu "Die Fälle des Monsieur Grenouille" entstand durch ein Stofftier (ein Frosch) und eine britische TV-Serie, die die berühmteste Figur der englischen Grand Dame des Krimis behandelt. Es ist also eine Hommage an die TV-Serie und insbesondere an ihre Hauptdarsteller/innen, allerdings transformiert in eine fantastische Welt, in der Tiere die Hauptfiguren sind, auch wenn sie sprechen und agieren wie wir es von uns Menschen kennen. Ort und Zeit der Handlung ist London Anfang der 1930er Jahre. Neben Monsieur Grenouille, einem französichen Frosch, unterstützen ihn Miss Minth, eine sehr gewissenhafte Wiedehöpfin, und Captain Evans, ein Rotfuchs. Und natürlich ist da noch Chief Inspector Brown von Scotland Yard, ein etwas brummiger Basset Hound, dem Grenouille meist mindestens einen Schritt voraus ist.
1. Folge "Kleine grüne Zellen" Nach einem merkwürdigen anonymen Anruf liegt Chief Inspector Brown zusammen mit Constable Shraddock des Nachts am Hafen bei den Lagerhäusern auf der Lauer, doch ohne, dass etwas passiert. Am nächsten Morgen bekommt Monsieur Grenouille einen unerwarteten Besuch, der ihn dazu veranlasst, Ermittlungen aufzunehmen. Sowohl Chief Inspector Brown als auch Monsieur Grenouille treffen vor dem Parlament aufeinander. Ist das Zufall? Es entspinnt sich eine Geschichte, die bis in die höchsten Kreise der Politik reicht, bei der es sich offensichtlich um einen skandalösen Betrug handelt. Doch Monsieur Grenouille und seine kleinen grünen Zellen haben bereits die Fährte aufgenommen. Ob er die Sache aufklären kann?